Meine Politik
Sichere und souveräne Schweiz.
Erstklassige Bildung.
Stadt und Land.
Dafür setze ich mich als Ständerat ein. Fundiert und konsequent. Mit Biss und Füür.
Für eine sichere und souveräne Schweiz
Der völkerrechtswidrige Einmarsch Russlands in die Ukraine hat zu einigen Erkenntnissen geführt: Konventionelle Kriege sind leider auch heute noch möglich. Die Armee muss modernisiert und unser Luftraum besser geschützt werden. Ungeachtet dessen ist und bleibt die Schweiz ein neutrales Land. Derweil müssen wir unser Verhältnis zur Europäischen Union endlich klären und regeln. Dabei ist es mir wichtig, das Gleichgewicht zwischen wirtschaftlicher Vernetzung, grösstmöglicher Souveränität und sozialer Verantwortung zu wahren.
Als Präsidentin der sicherheitspolitischen Kommission des Ständerates setze ich mich ein für
- mehr finanzielle Mittel für eine moderne und gut ausgerüstete Armee.
- eine Armee und einen Zivilschutz, die personell genügend alimentiert sind.
- den weiteren Ausbau der IT-Abwehrfähigkeit (Cyberabwehr).
- die Teilnahme der Schweiz an einem europäischen Luftverteidigungssystem.
- eine punktuelle Zusammenarbeit mit der NATO, die unsere Neutralität wahrt.
- eine Schweiz als selbstbewusste und verlässliche Partnerin im internationalen Umfeld.
- rasche Verhandlungen mit der EU über die künftige Zusammenarbeit.
Für ein erstklassiges Bildungsangebot
Als Mutter von vier erwachsenen Kindern, als ehemalige Gymnasiallehrerin und als Universitätsrätin ist mir Bildung ein zentrales Anliegen. Stellen wir Bildungsangebote sicher, die den gesellschaftlichen Entwicklungen und den Bedürfnissen der Wirtschaft Rechnung tragen. Alle sollen eine Ausbildung absolvieren können, die ihren Fähigkeiten entspricht und die ein selbstbestimmtes Leben fördert. Ich unterstütze das gewinnbringende Miteinander von Berufs- und Hochschulbildung.
Als Mitglied der Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur des Ständerates engagiere ich mich für
- schul- und familienergänzende Betreuungsmöglichkeiten – auch für Kinder im Vorschulalter.
- die rasche Integration von fremdsprachigen Kindern – etwa durch den 2-jährigen Kindergartenbesuch für Kinder ohne Kenntnisse einer Landessprache.
- unser duales System der Berufsbildung, das unterschiedlichen Begabungen gerecht wird – und gegen den Hang zur Akademisierung.
- den Hochschulstandort Luzern und ein starkes Nebeneinander von Fachhochschule, Universität und Pädagogischer Hochschule.
- den Forschungsstandort Schweiz, der möglichst bald bei den internationalen Abkommen wie z.B. Horizon wieder voll assoziiert wird.
Für Stadt und Land
Der Kanton Luzern ist meine Heimat – seit 30 Jahren lebe ich mit meiner Familie in der Stadt Luzern. Einzigartig verbindet der Kanton Luzern Tradition und Aufbruch, Stadt und Land. Ob beim Nationalen Finanzausgleich oder bei grossen Verkehrsprojekten (Bypass und Durchgangsbahnhof) – es lohnt sich, für die Anliegen der Luzernerinnen und Luzerner zu kämpfen.
Ich setze mich ein für
- einen starken Kanton Luzern, der in Bundesbern gehört wird.
- einen Durchgangsbahnhof Luzern, der ohne Planungsunterbruch und integral realisiert wird.
- die nationale und internationale Verkehrsanbindung von Luzern und der Zentralschweiz.
- für die Abschaffung von Fehlanreizen im Nationalen Finanzausgleich (NFA).
- tragfähige Lösungen – zum Wohle für uns alle, für Luzern und unser Land.